Tür zu Tür Aktion in Altenburg Nord brachte klare Ergebnisse
Autor: AdministratorPressemitteilung 5/2018
Schenk: „Nord braucht sichtbare Erfolge und verlässliche Kommunikation"
Seit 20. Januar war Oberbürgermeisterkandidatin Katharina Schenk (SPD) an drei Samstagen in Altenburg Nord unterwegs, um mit den Anwohnerinnen und Anwohnern über deren Stadtteil ins Gespräch zu kommen:
„Ich habe mir Altenburg Nord bewusst als Startpunkt meiner Tür-zu-Tür-Aktionen ausgewählt. Die Gespräche, die zurückgesandten Postkarten und auch mein persönlicher Eindruck bestätigen mir, dass die Menschen gern in Ihrem Stadtteil leben, aber auch endlich spüren wollen, dass sich in Nord etwas tut. Der bisher prägende Rückbau darf ganz klar nicht das Ende, sondern muss der Beginn der Entwicklung des Stadtteils sein. Es muss um die Gestaltung eines zukunftsfähigen Lebensraumes gehen, in dem sich alle Generationen wohlfühlen. Der Nordplatz ist ein deutliches Zeichen. Hier darf man aber nicht stehen bleiben.
Ich freue mich über das viele positive Feedback und die ehrlichen Worte zu dem, was dem Stadtteil fehlt und was angepackt werden muss. Ich habe ganz konkret mitgenommen, dass sowohl eine Lebensmittelversorgung in der Nähe des Nordplatzes vermisst wird, als auch ein großer Spielplatz sowie der Zugang zu elementaren Dienstleistungen. Es ging zudem häufig auch um den Zustand von Wegen und Grünflächen. Gerade bei Letzterem kann zeitnah und sofort sichtbar gezeigt werden, dass der Stadtteil Teil der Stadt ist. Dafür werde ich eintreten.
Mich bestärken die Rückmeldungen zudem darin, dass zukünftig Einwohnerversammlungen ein fester Bestandteil der Beteiligungskultur werden müssen. Aber ich werde auch dafür eintreten, dass ein regelmäßiger Austausch und ein wechselseitiges Engagement zwischen der Verwaltung und den Vermietern, Vereinen und allen weiteren Akteuren in Altenburg Nord stattfindet und grundsätzlich die Kommunikation mit dem Stadtrat gestärkt wird. Es gilt bestehende Möglichkeiten voll auszuschöpfen und die vielen kreativen Ideen aus der Bürgerschaft umzusetzen. Besonders beeindruckt hat mich die Idee zu einem Ehrenamtspool, die gern im Dialog mit schon aktiven Akteuren weiterentwickeln will.
Für mich ist klar: Bestehende Konzepte müssen geprüft und angepasst werden. Jeder darf und muss mitwirken, um die richtigen Signale dahin zu setzen, dass Altenburg in jedem Winkel Wohn-, Heimat und Bürgerstadt ist. Sichtbare Ergebnisse im Kleinen wie im Großen sind das, was auf einen wirksamen Beteiligungsprozess folgen muss. Ich freue mich nun auf die nächsten Tür-zu-Tür-Besuche in Altenburgs Ortsteilen und bitte die Bürgerinnen und Bürger mich weiter zu kontaktieren.“
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