Mir geht es dabei darum, das Wohlgefühl der Altenburgerinnen und Altenburger in ihrer Stadt zu stärken. Dazu zählen neben den Themen Sauberkeit und Ordnung, über die es wohl kaum politischen Streit gibt, für mich auch die Stärkung des Ehrenamts durch eine Ehrenamtsplattform, der Kampf gegen Vandalismus durch die Vernetzung der Akteure sowie die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Vereinen und Initiativen.
In den vielen Tür-zu-Tür-Gesprächen habe ich zudem erfahren, wie wichtig städtisch organisierte Erlebnisse und Begegnungspunkte sind. Hier will ich ansetzen, denn es gilt neben großen Festen auch an die vielen kleinen Momente zu denken, die das Gemeinschaftsgefühl stärken. Auch Sport ermöglicht Begegnungen. Deswegen ist es für mich ebenso zentral, die Sportstättennutzung gebührenfrei zu halten. Aber auch die Kleingärten sind Teil des sozialen Kitts. In Zusammenarbeit mit dem Regionalverband und den Vorständen gilt es, den zukunftsweisenden Weg weiterzugehen, das Überangebot abzubauen, aber auch jeder und jedem einen Garten zu ermöglichen, der einen bewirtschaften will und kann.
Altenburg hat viel, das es zu einer lebens- und liebenswerten Stadt macht. Ich will die Vorzüge wieder stolz benennen und dort ausbauen, wo es notwendig ist.
Das gesamte 7-Schritte-Programm findet sich hier: https://www.katharinaschenk.de/termine/heimatstadt/7-schritte-programm/.“
Team Schenk