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Freitag, den 12. Juni 2009 um 20:28 Uhr

Wilfried Präger: Politik der letzten Jahre bestätigt

6_w-prger_kleinAls Bestätigung der zukunftsorientierten Politik der vergangenen Jahre sieht SPD- Bundestagskandidat Wilfried Präger den Ausgang der diesjährigen Kommunalwahlen an. „Das Ergebnis der Kommunalwahlen zeigt, dass die SPD im Landkreis auf die richtigen Themen und die richtigen Personen gesetzt hat.

Die CDU in Altenburg ködert die Wähler mit umfangreichen Versprechungen zu zukünftigen Geldgeschenken bzw. finanziellen Entlastungen ohne gleichzeitig ein solides Finanzierungskonzept hierfür vorzulegen. Dies ist das ernüchternde Ergebnis einer Analyse der im Programm der CDU enthaltenen Wahlversprechungen, stellt Norman Müller, stellvertretender Vorsitzender des SPD-Ortsvereins, fest.
Freitag, den 22. Mai 2009 um 17:01 Uhr

SPD unterstĂĽtzt Marina Baumann

Der SPD-Ortsverein Altenburg unterstützt die Kandidatur von Marina Baumann für das Amt der Ortsteilbürgermeisterin von Ehrenberg. Die Amtsinhaberin soll nach dem Wunsch der Sozialdemokraten auch in den kommenden fünf Jahren dieses wichtige Ehrenamt wahrnehmen.
Sonntag, den 17. Mai 2009 um 20:56 Uhr

Kinder belebten den Altenburger Markt

Kinderfest auf dem Markt 2009Am vergangenen Samstag, dem 16. Mai, betreuten die jungen Sozialdemokraten aus dem Altenburger Land einen Wahlstand der anderen Art. So gab es nicht nur Informationsmaterial zu den anstehenden Wahlen, sondern auch noch zahlreiche Spielangebote für Kinder.
Donnerstag, den 14. Mai 2009 um 20:27 Uhr

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen

Mit Verwunderung nahm der Kreisvorsitzende der SPD im Altenburger Land, Dr. Hartmut Schubert, die Äußerungen der Partei DIE LINKE zur Kenntnis, wonach diese die Kandidatur des Altenburger Oberbürgermeisters, Michael Wolf, für den Stadtrat der Skatstadt kritisiert.

Dienstag, den 12. Mai 2009 um 20:55 Uhr

Kostenlose Angebote fĂĽr Kinder und Familien

Am kommenden Samstag, 16. Mai, haben die jungen Sozialdemokraten aus dem Altenburger Land für Kinder und Familien ein besonderes Angebot im Gepäck. Während Mutti und Vati einkaufen gehen, können sich die Kleinen beim Kinder- und Familienfest des Juso-Kreisverbandes auf dem Altenburger Markt vergnügen. Bereit stehen von 9 bis ca. 15 Uhr eine Hüpfburg, ein Stand zum Kinderschminken sowie „Bobby Cars“. Diese Angebote sind natürlich kostenfrei.
„Alles neu macht der Mai“, heißt es im Volksmund. Das dachten sich wohl auch die Aktiven der so genannten „AG 60 plus“, also der Arbeitsgemeinschaft der Älteren in der SPD. So wählten sie nicht nur einen neuen Vorstand, sondern dehnten den Wirkungsbereich auch noch vom Ortsverein Altenburg auf den gesamten Kreisverband aus.

Ist schon manchmal merkwürdig, wie schnell sich die Welt dreht. Besonders die politische. Da wird noch vor wenigen Tagen publikumswirksam ein Verbot von Genmais aus dem Hut gezaubert, was nur wenig später durch eine so genannte Einzelfallentscheidung pro Gen-Kartoffel wieder konterkariert wird.

Entscheidung hin oder her. Es verwundert nicht, dass solche Polit- und augenscheinliche Wahlkampfpossen die Bürger nicht unbedingt Richtung Wahlurne zieht. Solcherlei unverständliche Rumeierei traegt zur zunehmenden Politikverdrossenheit bei. Nur mit klaren Aussagen kann man den Bürgerinnen und Bürgern eine Richtung aufzeigen, in oben genannten Fall mit einem klaren Verbot.

Roman Pilz

Am vergangenen Samstag nutzten Stadtrats- und Kreistagskandidatinnen und –kandidaten der Sozialdemokraten die Möglichkeit, sich für die Arbeit in den jeweiligen Gremien fit zu machen. Juso-Kreisvorsitzender Christian Repkewitz, der schon im vergangenen Jahr für die jungen Sozialdemokraten ein Kommunalrechts-Seminar angeboten hatte, informierte die Altenburger und Schmöllner Gäste über die Aufgabenstruktur der Kommunen in Thüringen, die Aufgabenteilung der Gemeindeorgane, Rechte und Pflichten von Ratsmitgliedern sowie über das kommunale Haushaltsrecht.
Mittwoch, den 15. April 2009 um 21:23 Uhr

SPD im Altenburger Land sieht sich bestätigt

Am heutigen Dienstag hat Bundesagrarministerin Ilse Aigner den Anbau von gentechnisch verändertem Mais der Sorte MON 810 in Deutschland verboten. Das Ministerium hat dazu Untersuchungen über mögliche Gefahren für Natur und Umwelt ausgewertet. In anderen EU-Staaten ist der Genmais wegen unklarer Folgewirkungen bereits verboten worden.
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