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Wir, Christine Posmik, ehemalige Schulleiterin und Vorsitzende des Fördervereins der „Grundschule Wilhelm Busch", Dorothea Poplutz, Vorstandsmitglied des Bürgervereins Altenburg- Nord und Detlef Schellenberg, selbständiger Fleischermeister, leben , arbeiten oder sind ehrenamtlich im Wohngebiet Altenburg – Nord tätig.

 

In den Jahren, seit dem Entstehen, ist das Wohngebiet ein wunderschöner, grüner Stadtteil geworden. Vier Schulen beleben das Wohngebiet und von vielen Menschen, auch aus der Innenstadt, werden gern die Einkaufsmöglichkeiten in Anspruch genommen. Das neu entstandene Bürgerzentrum ist für die Anwohner ein beliebter Treffpunkt. Nicht zu vergessen die guten Möglichkeiten, die durch die Sportanlagen gegeben sind.

 

Doch der Bereich des Nordplatzes kann uns nicht zufriedenstellen. Wir brauchen Ihre Hilfe und Ihre Vorschläge! Wie stellen Sie sich die Neugestaltung des Nordplatzes vor? Wir wollen uns dafür einsetzen, dass sich das Bild des Nordplatzes positiv verändert. Helfen Sie mit, nutzen Sie die jeweilige Infobox, um uns Ihre Ideen und Vorschläge mitzuteilen. Sie finden eine Infobox im Bürgerzentrum und eine zweite in der Fleischerei Schellenberg.

 

Norman MĂĽller
OV Vorstand

Norman Müller neuDie Stadt Altenburg wird aus dem neu geschaffenen Kulturlastenausgleich in diesem Jahr 504.180 Euro zur weiteren Förderung ihres kulturellen Engagements vom Freistaat Thüringen erhalten, erklärt SPD-Landtagskandidat Norman Müller. Mit dieser finanziellen Unterstützung Altenburgs leistet das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur einen entscheidenden Beitrag für die weitere Entwicklung und die Förderung des Kulturlandes Thüringen.

 

„Altenburg gehört zu den kulturellen Leuchttürmen Thüringens. Dass diese besondere Bedeutung Altenburgs auch in der Landeshauptstadt anerkannt wird, ist insbesondere dem Einsatz des Oberbürgermeisters zu verdanken", so Müller.

 

Müller unterstreicht: „Der Kulturlastenausgleich ist ein wichtiger Beitrag, um die vielfältigen kulturellen Angebote Altenburgs zu erhalten und auszubauen. Das ist ein eindeutiges Bekenntnis der Landesregierung zum Kulturland Thüringen."

 

Die 504.180 Euro aus dem für 2014 insgesamt 9 Millionen Euro umfassenden Kulturlastenausgleich erhält Altenburg aufgrund seiner kulturellen Einrichtungen, die sich durch überregionale Bedeutsamkeit auszeichnen. Diese Bedeutsamkeit liegt dann vor, wenn das Land Thüringen oder der Bund die Kultureinrichtung institutionell fördern. Antragsberechtigt sind Gemeinden und Landkreise zudem nur, wenn sie mindestens 4 Prozent ihres Verwaltungshaushaltes für die Kulturförderung aufwenden. Zusätzlich müssen Städte mindestens 50 Euro und Landkreise mindestens 20 Euro pro Einwohner für Kultur ausgeben. Müller wertet den kulturellen Ausgleichsfond als wichtige Stütze für Kommunen wie Altenburg, die eine hohe Verantwortung für das kulturelle Erbe haben.

Dienstag, den 15. April 2014 um 21:45 Uhr

SPD fordert Stadtratsdebatte zum Haushalt 2014

Die SPD-Stadtratsfraktion fordert die Fraktionen im Altenburger Stadtrat auf in der kommenden Stadtratssitzung eine inhaltliche Debatte ĂĽber den vorliegenden Haushaltsentwurf 2014 zu fĂĽhren.
„Wir können den Wunsch der anderen Fraktionen nach einem Doppelhaushalt 2014/2015 für die Stadt Altenburg verstehen, sehen aber ebenso die Notwendigkeit, als auch die Verpflichtung den vorgelegten Haushaltsentwurf 2014 zu diskutieren" begründet Dr. Nikolaus Dorsch die Position der Sozialdemokraten. „Es ist zudem unredlich sich einer Sacharbeit komplett zu verweigern und auf einer Forderung zu bestehen, die derzeit bekanntermaßen nicht rechtlich sauber umzusetzen ist" fügt Torsten Rist hinzu.

Der Stadtrat der Stadt Altenburg hat in seiner Sitzung am 26.09.2013 die Bildung einer interfraktionellen Arbeitsgruppe zur Entwicklung des Naherholungsgebietes "Teichareal" beschlossen.

 

Der Geltungsbereich umfasst das Areal des Kleinen Teiches und des Großen Teiches, das alte Thüsac-Gelände mit anschließender Streuobstwiese und Südbad, die Hellwiese, das Gelände am Märchenbrunnen, die Wiesenareale (inkl. Teichfläche) bis Altendorf, der Stadtwald mit
Bismarckturm und Skatbankarena, sowie den Hundeplatz, die Parkplätze an der Schwimmhalle und den Teichterrassenpark.

Dienstag, den 08. April 2014 um 17:31 Uhr

SPD beteiligt sich an Aufräumaktion in Altenburg-Nord

Ein gutes Dutzend Mitglieder des SPD Ortsvereins Altenburg und der SPD Stadtratsfraktion haben sich am Samstag an der gemeinsamen Aufräumaktion des Bürgervereins Altenburg-Nord und des Oberbürgermeisters der Stadt Altenburg, Michael Wolf (SPD) beteiligt. Zusammen mit einer großen Zahl von Mitgliedern des Bürgervereins, Kindern von Como Vento und anderen Bürgerinnen und Bürgern wurden in ca. 2 Stunden mehrere Müllsäcke voll mit Unrat gesammelt und somit zur Verschönerung des Stadtteils Nord beigetragen. „Es freut mich zu sehen wie viele Menschen sich für eine gemeinsame Aktion zum Aufräumen des Wohngebietes Nord eingefunden haben und tatkräftig mit angefasst haben" fasst SPD-Ortsvereinsvorsitzender Norman Müller zusammen. „Für uns war es selbstverständlich, dass wir uns an dieser Aktion beteiligen, denn in unserem Wahlprogamm haben wir mehr Eigeninitiative und Engagement zur Sauberkeit unserer Stadt gefordert. Dies setzen wir heute gleich um" ergänzt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Torsten Rist. Beide sind sich einig, dass gleiche Aktionen in allen Stadtteilen Altenburg möglich sind und es hoffentlich Nachahmer geben wird. Für das leibliche Wohl im Anschluss an die Aufräumaktion sorgte Fleichermeister Schellenberg, so dass alle rundum zufrieden waren.

 

Norman MĂĽller
OV Vorstand

Die Stadtratsliste der Altenburger SPD steht. Auf Platz eins, wenig überraschend: Oberbürgermeister Michael Wolf, Platz zwei Ortsvereinsvorsitzender und Landtagskandidat Norman Müller und Platz drei Petra Kügler. Auf den Plätzen vier bis sieben die Stadträte Torsten Rist, Wilfried Präger, Annelies Metzschke und Dr. Nikolaus Dorsch.


Auf Platz acht steht der Juso Thomas Jäschke, der zum ersten Mal für die Altenburger SPD kandidiert. Mit Dr. Sybille Börngen und Dr. Wolfgang Preuß kandidieren auf den Plätzen neun und zehn die Vorsitzenden des Tierschutzverein Altenburg und des Regionalverband Altenburger Land der Kleingärtner für den Stadtrat. Auf den Plätzen elf bis vierzehn folgen die aktuellen Stadträte Volker Schwerd (Vorsitzender des Bauausschusses), Dr. Margitta Dittrich, Frank Fache und Wolfgang Krause.

Altenburg ist eine Stadt der Aufbrüche - und das seit mehreren Jahrhunderten. Historisch im Kern und modern im Denken - so präsentiert sich unsere Stadt auch heute. Und das hat einen guten Grund: Bürgerinnen und Bürger haben sich gemeinsam mit den Verantwortlichen in Politik und Verwaltung für Altenburg engagiert. Die SPD-Stadtratsfraktion hat dabei in den letzten zehn Jahren zusammen mit dem sozialdemokratischen Oberbürgermeister maßgebliche Akzente gesetzt und die Zukunft Altenburgs mit gestaltet. Diese erfolgreiche Arbeit wollen wir auch in den nächsten Jahren fortsetzen: Wir wollen unseren Kurs einer offenen und glaubwürdigen Politik im Sinne der Einwohner Altenburgs fortsetzen.

Für die kommende Wahlperiode haben wir uns schwerpunktmäßig folgende Ziele gesetzt, an denen wir uns von den Wählerinnen und Wählern messen lassen wollen:

Müller NormanNeun Fragen umfasste die schriftliche Anfrage der SPD-Kreistagsfraktion an die Landrätin zum Thema Hochwasseraufbauhilfe, die jetzt beantwortet wurde. Hintergrund der Anfrage war die Antwort des Thüringer Ministeriums für Bau, Landesentwicklung und Verkehr auf die von mir initiierte mündliche Anfrage zu der durch das Hochwasser geschädigten Regelschule in Meuselwitz (LT-Drs. 5/7161).

Die Antwort der Landrätin ist ernüchternd und erschreckend zugleich. Zum Einen haben sich meine Befürchtungen bestätigt, dass die Beantragung von Fördermitteln für die 20 Einzelmaßnahmen im Landkreis erst sehr spät, nämlich für 8 von 20 erst im Januar 2014, erfolgte, obwohl eine Antragstellung bereits Ende November 2013 möglich gewesen wäre. Zum Anderen sind für die verbleibenden 12 Maßnahmen nach Auskunft der Landrätin noch gar keine Förderanträge gestellt.

Müller NormanDas Thüringer Projekt „Berufsstart Plus" zur Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler der Haupt- und Realschulen soll, entgegen anderslautender Äußerungen der Landrätin Sojka, auch im neuen Schuljahr 2014/2015 fortgesetzt werden. Dies hat eine Nachfrage beim Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur ergeben. Eine solche Auskunft hätte sicherlich auch die Landrätin bekommen können, hätte sie zum Telefon gegriffen und die ihr bekannten Ansprechpartner im Bildungs- oder Wirtschaftsministerium angerufen. Daran war ihr aber offenkundig nicht gelegen. Stattdessen geht es ihr nur um parteipolitische Kraftmeierei, denn auch andere Politiker der Linken haben ähnlich lautende Pressemitteilungen verbreitet. Damit schadet sie jedoch dem Projekt mehr, als das sie ihm hilft und gefährdet ohne Grund dessen Bestand. Darüber hinaus schürt sie mit ihren Äußerungen die Angst bei den betroffenen Mitarbeitern. Hierfür besteht jedoch kein Grund. So hat der Thüringer Wirtschaftsminister Uwe Höhn (SPD) als weiterer Partner des Projektes erst in den letzten Tagen erklärt, dass das Projekt fortgeführt werde und er sich dafür einsetzt Berufsstart Plus in ein flächendeckendes Pflichtprogramm für alle Schulen umzuwandeln. Das die Finanzierung noch nicht abschließend geklärt ist, hängt damit zusammen, dass sich die Bundesagentur für Arbeit und das Bundesministerium für Bildung - diese trugen bisher fast dreiviertel der Kosten - aus der gemeinsamen Finanzierung mit dem Freistaat Thüringen zurückgezogen haben und somit Thüringen nunmehr allein die finanzielle Ausstattung zu gewährleisten hat.

Samstag, den 08. Februar 2014 um 19:03 Uhr

SPD-Fraktion fĂĽr Fortbestand der KITA Ehrenberg

In ihrer Sitzung am Mittwoch hat sich der Vorstand der SPD-Fraktion im Altenburger Stadtrat nochmals intensiv mit dem aktuellen Sachstand zum Kindergarten in Ehrenberg befasst. Seit Herbst 2013 stand das Thema regelmäßig auf den Tagesordnungen der Fraktionssitzungen.

 

Bereits im Anschluss an die öffentliche Veranstaltung am 21.10.2013 in der Ehrenberger Mehrzweckhalle waren sich die teilnehmenden Fraktionsmitglieder Dr. Nikolaus Dorsch und Torsten Rist einig, dass man für den Ortsteil Ehrenberg eine tragfähige Lösung für den Kindergarten finden muss. Dem Engagement, u.a. allen voran der Elternvertretung, des Ortschaftsrates von Ehrenberg und des Oberbürgermeisters ist es zu verdanken, dass nun ein Lösungsvorschlag auf dem Tisch liegt und der bisherige Betreiber, das evangelisch-lutherische Magdalenenstift, sich zur weiteren Betreibung der Kindertagesstätte in Ehrenberg bereit erklärte.

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