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Freitag, den 29. MĂ€rz 2013 um 16:51 Uhr

SPD berÀt zur Haushaltslage der Stadt Altenburg

Der SPD-Ortsverein Altenburg hat sich auf seiner letzten Mitgliederversammlung intensiv mit der aktuellen Finanzsituation der Stadt Altenburg befasst.

 

OberbĂŒrgermeister Michael Wolf und die anwesenden Stadtratsmitglieder Annett KĂŒgler und Torsten Rist erlĂ€uterten den anwesenden Mitgliedern die HintergrĂŒnde der schwierigen Haushaltslage.

Montag, den 11. MĂ€rz 2013 um 00:07 Uhr

Dr. Dorsch zum Frauentag im Wahlkreis unterwegs

In vielen persönlichen GesprĂ€chen hat der Bundestagskandidat der SPD Dr. Nikolaus Dorsch Frauen in Greiz, Zeulenroda, Berga, Weida und am Nachmittag in Altenburg zum Internationalen Frauentag gratuliert. Neben einem Blumengruß ergab sich Gelegenheit, ĂŒber die Arbeits- und Lebenssituation von Frauen zu sprechen. Wobei geringfĂŒgige BeschĂ€ftigung, Mindestlohn wichtige Themen waren. Besonders beeindruckend war auch die Begegnung mit einer ĂŒber 100-jĂ€hringen Seniorin in Berga. Viele Frauen zeigten sich freudig ĂŒberrascht, dass der Bundestagskandidat und sein Team aus Altenburg und Greiz den persönlichen Kontakt suchten und die Tradition des Frauentags pflegten. „In diesen persönlichen GesprĂ€chen lernt man die wirklichen Probleme und Empfindungen der Menschen kennen, unabhĂ€ngig aller Wahlprogramme“ so der Kandidat zusammenfassend.

 

Torsten Rist

 

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Bild (Vivien Roth): Dr. Dorsch im GesprÀch

DorschNikolaus Dorsch, Kandidat fĂŒr die Bundestagswahl in Greiz und dem Altenburger Land, ist am kommenden Freitag zum internationalen Frauentag unterwegs im Landkreis Greiz. Er und sein Wahlkampf-Team wollen ab 9:30 Uhr in Greiz und danach in Zeulenroda-Triebes, Weida und Berga mit Frauen ins GesprĂ€ch kommen und sie mit einem kleinen Blumengruß ĂŒberraschen. „Mir ist wichtig, mit dieser kleinen Geste darauf aufmerksam zu machen, dass Gleichberechtigung nicht nur eine Sache von Gesetzen ist, sondern auch im wirklichen Leben umgesetzt werden muss. Noch immer stellt besonders fĂŒr Frauen die Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf eine grĂ¶ĂŸere HĂŒrde dar als fĂŒr MĂ€nner. Etwa 45 Prozent aller beschĂ€ftigten Frauen gehen einer TeilzeitbeschĂ€ftigung nach", sieht Dorsch Handlungsbedarf.

 

i.A. Sven Schrade
SPD-BĂŒrgerbĂŒro
Burgstraße 8
07973 Greiz

FĂŒr RĂŒckfragen erreichen Sie Dr. Dorsch unter 0157/71683295.

Samstag, den 22. Dezember 2012 um 17:35 Uhr

Nichts als heiße Luft

DorschNun ist die Katze aus dem Sack: „Die sĂ€chsische Landesregierung wird mit dem Bundesministerium fĂŒr Verkehr, Bau und Stadtentwicklung die weitere Entwicklung zum Autobahnanbinder der A 72 abstimmen
 Eines der möglichen Szenarien ist, dass die B7n gar nicht mehr gebaut wird“ (vgl. OVZ vom 21.12.2012). Damit scheitert oder verschiebt sich das wichtigste infrastrukturelle Projekte fĂŒr das Altenburger Land fĂŒr immer oder in eine unabsehbare Zukunft. Und das, obwohl Herr MdB Vogel stellvertretender Vorsitzender des Verkehrsausschusses im Bundestag ist.

 

Dieses Fiasko war schon abzusehen, als er kraft seines unglaublichen Einflusses dafĂŒr sorgen wollte, „dass der Antrag (zum Bau) ganz nach oben auf den Stapel kĂ€me (vgl OVZ vom 10.10.2012)“. Jedem VernĂŒnftigen war damals bereits klar, dass dies nichts als ein EingestĂ€ndnis der Einflusslosigkeit war. Allerdings schön verpackt. Die RealitĂ€t hat diese Blase schneller zum Platzen gebracht als gedacht. Leider, denn die Region leidet und das zĂ€hlt. Was wir brauchen ist kein Schönreden, sondern tatsĂ€chliche UnterstĂŒtzung. Dass dies funktioniert, beweist die Ortumgehung von Altenburg und GĂ¶ĂŸnitz. Damals hieß der Verkehrsminister aber MĂŒntefering und hat gemeinsam mit der SPD vor Ort Fakten geschaffen. Sonst wĂŒrde sich der Verkehr heute noch durch die StĂ€dte quĂ€len. Und heute? Nichts als heiße Luft. Aber vor allem Zeit fĂŒr einen Wechsel in der Vertretung des Altenburger Landes in Berlin.

 

Dr. Nikolaus Dorsch

Dorsch
„Die Kostenverteilung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) erzeugt eine soziale Schieflage“ stellt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) fest. Wirtschaftlich schwĂ€chere Haushalte werden demnach deutlich höher belastet. So sorgt die geplante Anhebung der Umlage zum Jahreswechsel bei den einkommensschwĂ€chsten 10 Prozent ab 2013 fĂŒr einen Aufwand von gut 1,3 Prozent ihres Einkommens fĂŒr die EEG-Finanzierung, bei den einkommensstĂ€rksten 10 Prozent sind es dagegen nur 0,2 Prozent.
Und was macht die Regierung dagegen? Nichts!

 

Dabei verdient die Bundesregierung nach SchĂ€tzungen des Energieexperten der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU, GĂŒnter Reisner, im Jahr 2013 ungefĂ€hr 3,4 Milliarden Euro mehr an den Stromkosten ĂŒber die Mehrwertsteuer.

 

Grund genug, diese Mehreinnahmen gerade den Verbrauchern zurĂŒckzuerstatten, die besonders unter der Erhöhung leiden, Geringverdiener, GrundsicherungsempfĂ€nger und Familien. Stattdessen will die Regierung die Entlastung der im internationalen Wettbewerb stehenden Unternehmen aufrechterhalten. Dass dabei nicht nur energieintensive, produzierende Unternehmen, sondern auch Banken in den Genuss der Entlastung kommen, wird geflissentlich verschwiegen.
Ebenso soll der öffentliche Nahverkehr mit dem EEG voll belastet werden. „Dadurch tragen nicht nur sozial schwache Menschen, sondern auch die Kommunen eine besondere und ungerechtfertigte Last, wĂ€hrend die Großunternehmen profitieren“, kritisiert der SPD-Bundestagskandidat Dr. Nikolaus Dorsch. „Die RealitĂ€t vor Ort spielt fĂŒr die Merkel-Regierung keine Rolle mehr, da sie abhĂ€ngig ist von Banken und Lobby-Interessen. Die sinnvolle Energiewende wird dadurch ad absurdum gefĂŒhrt. Gerechte Lastenverteilung sieht anders aus!“

Donnerstag, den 06. Dezember 2012 um 19:31 Uhr

Kontinuierliche Arbeit fortsetzen

Die Genossen des SPD-Ortsvereins Altenburg haben auf ihrer Mitgliederversammlung am 30. November 2012 turnusgemĂ€ĂŸ ihren Vorstand gewĂ€hlt. Alter und neuer Vorsitzender ist der 35-jĂ€hrige Norman MĂŒller. Er wurde bei lediglich einer Gegenstimme im Amt bestĂ€tigt. Auch bei den beiden Stellvertretern setzen die Altenburger Genossen auf BewĂ€hrtes.

Donnerstag, den 29. November 2012 um 21:26 Uhr

Wahl des SPD- Ortsvereinsvorstandes Altenburg

Am Freitag, dem 30.11.2012, fĂŒhrt die SPD Altenburg, ab 18.00 Uhr in der AWO- BegegnungsstĂ€tte, Humboldtstraße 12 in Altenburg ihre nĂ€chste Mitgliederversammlung durch. Auf der Tagesordnung steht die Wahl des Vorstandes des SPD- Ortsvereins Altenburg fĂŒr die nĂ€chsten 2 Jahre.

 

Norman MĂŒller
Vorsitzender

Montag, den 05. November 2012 um 19:55 Uhr

Ein Schlag ins Gesicht der Chancengerechtigkeit

Dorsch 100Mit der beschlossenen EinfĂŒhrung des Betreuungsgeldes verabschiedet sich die CDU-FDP Regierung endgĂŒltig von der Förderung der Chancengerechtigkeit. Hier in ThĂŒringen, wo umfangreiche Angebote an KindertagesstĂ€tten vorhanden sind, werden Eltern ermutigt, ihre Kinder zuhause zu lassen. Dies benachteiligt gerade Kleinkinder aus sozial schwachen und wenig bildungsorientierten Familien sowie Alleinerziehende. Dabei wirkt sich gerade eine frĂŒhe soziale und pĂ€dagogische Förderung positiv auf die persönliche Entwicklung von Kindern aus.

 

Durch die Anrechnung auf den Hartz IV-Satz werden betroffene Eltern und Alleinerziehende zusĂ€tzlich benachteiligt, da ihnen durch die EinfĂŒhrung des Betreuungsgeldes nur vorgegaukelt wird, eine Leistung zu erhalten. Bevorzugt werden hingegen doppeltverdienende Ehepaare unabhĂ€ngig vom Einkommen. FĂŒr sie wird dadurch selbst die Betreuung durch die Großmutter finanziell subventioniert.

 

Vor allem drĂŒckt sich die Regierung um die Realsierung des Ausbaus von BetreuungsplĂ€tzen. Und dies trotz des gesetzlich festgeschriebenen Anspruchs. Stattdessen werden ca. 2 Milliarden Euro in eine völlig falsche sozialpolitische Ausrichtung verpulvert. Besser kann diese Regierung ihre soziale KĂ€lte und ihre Klientelpolitik kaum noch darstellen.

 

Dr. Nikolaus Dorsch

Montag, den 05. November 2012 um 19:49 Uhr

Sozialpolitik wie beim Discounter

Dorsch 100Die vom Kabinett beschlossene Senkung des Rentenbeitrags auf 18,9% widerspricht jeglicher vorausschauender Sozialpolitik. Anstatt die Leistungen der RententrĂ€ger zur beruflichen Rehabilitation und zur Sicherung der ErwerbsfĂ€higkeit beizubehalten, werden aus wahltaktischen GrĂŒnden die Kassen geleert. Dabei ist kaum bekannt, dass die ÜberschĂŒsse auch aus der Übertragung und KĂŒrzung von Leistungen fĂŒr behinderte Menschen herrĂŒhren und dies in Zukunft die Kommunen und Jobcenter zusĂ€tzlich belastet. TatsĂ€chlich wĂ€re gerade jetzt die Sicherung der ErwerbsfĂ€higkeit fĂŒr Ă€ltere Arbeitnehmer durch eine Ausweitung von Kur- und gesundheitsfördernden Angeboten notwendig.

 

All dies geschieht vor dem Hintergrund einer anfĂ€lligen Konjunktur und einer saisonbereinigt gerade noch stagnierenden Arbeitslosenzahl. Das Interesse der CDU-FDP Regierung, die großen Unternehmen zu entlasten, da sich insbesondere fĂŒr sie die Senkung positiv auswirkt, blendet die tatsĂ€chlichen Probleme der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus. Geradezu lĂ€cherlich ist dabei die noch nachtrĂ€glich beschlossene Senkung auf 18,9 statt 19%. BeitragssĂ€tze wie beim Discounter- wer so soziale Sicherung betreibt, streut den WĂ€hlern Sand in die Augen.

 

Dr. Nikolaus Dorsch

Sonntag, den 28. Oktober 2012 um 10:36 Uhr

Dr. Nikolaus Dorsch zum Bundestagskandidaten gewÀhlt

Dr DorschDie SPD hat am 23.10.2012 ihren Kandidaten zur die Bundestagswahl 2013 fĂŒr den Wahlkreis Altenburger Land-Landkreis Greiz gewĂ€hlt. Zur Abstimmung hatte sich der Vorsitzende der Altenburger SPD-Stadtratsfraktion Dr. Nikolaus Dorsch gestellt. „Das einstimmige Wahlergebnis ist ein Ansporn und eine Verpflichtung zu gleich“ bekannte Dr. Dorsch nach der VerkĂŒndung.

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