„Marina Baumann hat sich stark für ihren Ortsteil eingesetzt und gemeinsam mit dem Ortsteilrat einiges für Ehrenberg erreicht. Dabei setzt sie auf eine Kooperation mit der Stadt und nicht wie andere auf Konfrontation“, so die stellvertretende Vorsitzende des sozialdemokratischen Ortsvereins Annett Kügler. Die im Zusammenhang mit der Ortsteilbürgermeisterwahl seitens der Bürgerinitiative „Kontra Schweinemast Mockzig“ in Umlauf gebrachten Behauptung, dass Marina Baumann als Beschäftigte der Stadtverwaltung Probleme und Anliegen aus dem Ortsteil nicht unbefangen ansprechen kann, entbehrt jeglicher Grundlage und zeigen, dass es der Initiative mehr um billige Polemik, als um den wirklichen Willen zur Mitwirkung an der Entwicklung des Ortsteils geht. Bei aller Emotion, die der geplante Bau der Schweinemastanlage in Mockzig mit sich gebracht hat, sollte doch die Arbeit des Ortsteilrates sowie des Ortsteilbürgermeisters von Sachlichkeit, Verantwortungsbewusstsein und konstruktivem Miteinander mit Stadt und Stadtverwaltung geprägt sein.
Wer verantwortungsbewusst das Amt des Ortsteilbürgermeisters oder des Ortsteilrates wahrnimmt, muss sich neben den berechtigten Interessen des Ortsteils auch den rechtlichen Rahmenbedingungen, der finanziellen Machbarkeit oder der Priorität einer Maßnahme im städtischen Haushalt stellen.
Dass es auch zukünftig in Ehrenberg weiter voran geht, dafür stehen neben Marina Baumann als Kandidatin für das Amt der Ortsteilbürgermeisterin auch zwei weitere Einwohner des Ortsteils auf der Stadtratsliste der SPD. Mit Annerose Laube (Listenplatz 14) und Udo Bojahr (Listenplatz 22) wollen zwei Ehrenberger auch im Stadtrat dafür Sorge tragen, dass der größte Altenburger Ortsteil gut repräsentiert ist.
Die SPD sowie auch Altenburgs sozialdemokratischer Oberbürgermeister Michael Wolf wollen den partnerschaftlichen Kurs in der Zusammenarbeit mit den Ortsteilen beibehalten. Aus diesem Grund unterstützen die Sozialdemokraten für das Amt des Ortsteilbürgermeisters eine Kandidatin, die für Kontinuität, Sachlichkeit und Umsicht steht.
Torsten Rist
SPD-Ortsvereinsvorstand
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