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So ist es auch nicht verwunderlich, dass ProAltenburg in seiner jüngsten Pressemitteilung bewusst ein falsches Bild versucht zu zeichnen, in dem versucht wird die Vorlage des Oberbürgermeisters zur Bäderbenutzungssatzung als SPD-Vorlage zu verkaufen. Richtig ist jedoch, dass der Oberbürgermeister die Vorlage in seiner Funktion als Chef der Verwaltung und gerade nicht als SPD-Mitglied eingebracht hat. Das von ProAltenburg insoweit mit der wissentlichen Falschdarstellung verfolgte Ziel sowohl den Oberbürgermeister, als auch die Altenburger SPD in Verruf zu bringen ist schlichtweg ungehörig. An diesem von ProAltenburg derzeit gelebten Stil des politischen Miteinanders werden sich die Altenburger Genossen nicht beteiligen.
Es bleibt zu hoffen, dass beide der genannten Fraktionen schnellstmöglich wieder zur Sacharbeit zurückfinden und die anstehenden schwierigen Haushaltsverhandlungen im Interesse der Bürgerinnen und Bürger Altenburg führen. Die Altenburger SPD wird sich keinem konstruktiven Dialog verschließen.
Norman Müller
SPD-Ortsverein